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Umsetzung der Corona-Maßnahmen bei Sindibaba
Hinter den Kulissen!
Aus dem Leben unserer Stofftiere in Zeiten von COVID-19
Wie unsere Häkeltiere mit den neuen Verhaltensregeln umgehen
Mit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland hat die Bundesregierung eine Reihe von Verhaltensregeln und Maßnahmen beschlossen. Dabei sollen insbesondere soziale Kontakte auf ein Minimum reduziert werden. Schwierige Zeiten, in denen man aufpassen muss, dass einem nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Schwierige Zeiten aber nicht nur für Angehörige der Gattung Homo Sapiens, sondern auch für unsere lieben Stofftiere. Auch deren Alltag hat sich seit dem Beschluss der neuen Verhaltensregeln und spätestens mit der Verordnung des Social Distancing tiefgreifend geändert. In diesem Blogbeitrag möchten wir euch einmal einen Blick hinter die Kulissen gewähren, wie sich das Zusammenleben bei Sindibaba in Zeiten von COVID-19 derzeit gestaltet.
Eltern
Für Lebenspartner wie unsere beiden Äffchen Papa CHARLIE und Mama LUCY ändert sich zuhause erst einmal nichts. Sie können auch weiterhin zusammen leben, und zwar ganz ohne Schutzmasken.
Großvater
Besuche bei Opa CHARLIE Sr. sind aber bis auf Weiteres nicht mehr erlaubt. Darunter leidet die ganze Familie, besonders der Großvater, der jetzt schon seit fast zwei Wochen ganz alleine zuhause ist. Und vor allem, weil er seine beiden Enkel LUCY Junior und CHARLIE Junior nicht mehr zu Gesicht bekommt. Das ist zwar momentan sehr bitter für alle, dient aber langfristig Großvaters Gesundheit.
Ab und zu besuchen ihn deshalb Papa CHARLIE und Mama LUCY, um nach dem Rechten zu sehen und ihm Gesellschaft zu leisten
Kinder
Währenddessen spielen CHARLIE Junior und LUCY Junior mit dem Ball nur noch zuhause im Garten, seitdem die Stadtverwaltung die öffentlichen Spielplätze und die Schulen geschlossen hat. Auf die Straße oder ins Geschäft dürfen Sie nicht mehr, um die Erwachsenen zu schützen. Aber Spaziergägne am Wochenende in Wald sind noch erlaubt – allerdings nur in Begleitung von Papa oder Mama.
Wie Ihr seht haben auch unsere Stofftiere die beschlossenen neuen Verhaltensempfehlungen verinnerlicht und hoffen damit auch ihren kleinen Beitrag zu leisten, damit diese Pandemie möglichst rasch an uns vorüberzieht.