Gender-Hinweis

Beispiel für Gendermarketing: Mädchen tragen Rosa und Jungen Blau.

Generisches Maskulinum

Um die Lesbarkeit zu verbessern, verwenden wir auf dieser Website bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern die männliche Form. Diese Begriffe gelten jedoch in Bezug auf Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die Verwendung der verkürzten Sprachform hat lediglich redaktionelle Gründe und enthält keine Wertung.

Diese Vorgehensweise entspricht auch den Lehrplänen für die DTZ-Prüfung (Deutsch-Test für Zuwanderer) des Goethe-Instituts und der Volkshochschule Trier, an denen Lynn Appel – die Gründerin und Inhaberin von SindiBaba – ihre Deutsch-Sprachkenntnisse erworben und ihre Sprachprüfungen absolviert hat.

Gendermarketing & Geschlechterklischees

In unserem Produktkatalog besteht die Option, die Produkte nach dem Geschlecht (“Geeignet für”) zu filtern. Dies dient nicht dazu, Geschlechterklischees zu bestärken, sondern um der Nachfrage vieler Websitebesucher gerecht zu werden, die Spielzeug basierend auf geschlechtsbezogener Eignung suchen – in unserem Geschäftszweig ist dies üblicherweise eine Kombination aus Farbe und Tiermotiv.

Falls du mit dieser Methode nicht einverstanden bist, verwende bitte den “Geeignet für” Filter nicht. Unsere Produktfilter funktionieren nach dem Prinzip der Ausblendung und sind so eingestellt, dass sie die größtmögliche Anzahl an Produkten anzeigen, wenn kein Filter angewendet wird.

Duzen oder siezen

Im Jahr 2020 haben wir beschlossen, die formelle Anrede auf unserer Website vom “Sie” zum “Du” zu ändern. Damit möchten wir unsere Hauptzielgruppe ansprechen und dem allgemeinen Trend folgen. Solltest du uns jedoch kontaktieren, werden wir dich weiterhin mit “Sie” ansprechen, da der Briefverkehr oder der Kontakt via Telefon und Chat persönlicher ist als die Ansprache einer anonymen Masse über eine Webseite.

Manchmal sind wir uns nicht ganz sicher, ob diese Entscheidung richtig war oder ob sie zu früh getroffen wurde. Langfristig betrachtet glauben wir jedoch, dass das “Du” gegenüber dem förmlichen “Sie” weiterhin an Beliebtheit gewinnen wird.